Yuma

Yeah! Eins meiner Highlights auf der Tour: Yuma. Yuma ist der Name meines Sohnes, die Stadt mit den meisten Sonnentage im Jahr weltweit und zudem Partnerstadt von Frankfurt Oder (nur 20km von meiner Heimatstadt Eisenhüttenstadt entfernt). Von hier aus soll es nun zur Ostküste gehen.

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Robert G. Fowler (im Hintergrund).

Ein Ordseingangsschild gabs leider nicht. Da muss jetzt die einzige Statue der Stadt hinhalten.

Vorwärts immer – rückwärts nimmer

So leid es mir auch selber tut und so lange ich auch überlegt habe: Zurück nach Kalifornien, Silicon Valley und dann nach Las Vegas werde ich nicht.
Die Gründe könnten vielseitiger nicht sein. Der wichtigste ist das liebe Geld. Die USA ist teuer. Wenn man fragt kriegt man zwar einiges ohne zu bezahlen (bspw. Wasser), die täglichen Überlebenskosten sind aber rasant gestiegen.
Der nicht minder wichtige Grund ist das Wetter. Auch in Kalifornien ist jetzt Winter. Ich habe zwei Tage in den Bergen von San Diego nach Yuma bei Minusgrade und Schnee verbracht.

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Schnee für die Suppe warm gemacht.

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Unter dem Baum hab ich mich vorm Schnee versteckt.

So toll Berge auch sind, ich will da nicht wieder zurück. Des war richtig kalt bei Schnee und eisigen Wind Fahrrad zu fahren.
Dann ist es so, dass Kalifornien so viel zu bieten hat, dass das schon wieder eine extra Tour ist und nur vorbei fahren ohne sich länger was anzuschauen ist doof. Auch habe ich auf das Hin- und Her, erst dahin und dann dorthin, echt auch kein Bock.

Also weiter Richtung New York.